Erste-Hilfe-Guide bei Rückenschmerzen

Rückenschmerzen und viele Fragezeichen? Von den Ursachen bis zur Behandlung: Wir erklären dir das Wichtigste in unter fünf Minuten.

Rehmesmee Gojowy

7 Min. Lesezeit · Jan 17, 2024
Eine Frau liegt auf einem Sofa und lässt ihren Kopf runterhängen. Sie lacht vergnügt und streckt ihre Beine in die Luft.

Rückenschmerzen sind so eine Sache. Fast jeder hat mal damit zu tun, und oft sind sie wie ein Rätsel, das es zu lösen gilt. Woher kommen sie? Was steckt dahinter? Gehen sie von alleine wieder weg?

Manchmal ist es nur eine kurze Rückenschmerz-Episode, die mit ein paar Erste-Hilfe-Maßnahmen schnell vergessen ist. Es gibt aber auch Rückenschmerzen, die sich wie ein Marathon anfühlen, ohne zu wissen, wie weit das Ziel noch entfernt ist.

Unser Ziel? Dich wieder fit zu machen. Mit Wissen, das dir hilft, deine Schmerzen zu verstehen und den ersten Schritt zur Linderung zu machen.

Beginnen wir mit den Basics:

Einteilung und Kategorisierung von Rückenschmerzen 

Es gibt verschiedene Arten von Schmerzen im Rücken – von „Aua, mein Kreuz!“ bis „Hilfe, ich kann meinen Nacken kaum bewegen.“ Die Kunst ist, herauszufinden, was genau bei dir los ist und vor allem wo. 

Die Hintergründe und Ursachen von Rückenschmerzen sind weitaus komplexer und individueller als du vielleicht annimmst. Diese zu verstehen ist wichtig, da die Wahl der richtigen Behandlungsmethode davon abhängt, dass deine Rückenschmerzen richtig eingeordnet werden.  

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Schmerzlokalisierung: Wo genau tut es weh?

Diese Frage kannst du ganz leicht selbst beantworten. Die Lage der Beschwerden grenzt die Suche nach möglichen Ursachen und Therapiemöglichkeiten zumindest ein wenig ein. Eine grundsätzliche Unterscheidung kann bei Rückenschmerzen wie folgt getroffen werden:

  • Nackenschmerzen in dem Bereich, wo sich Kopf und Wirbelsäule treffen, sowie die Halswirbelsäule
  • Schmerzen im oberen Rücken, in dem Bereich, wo die Halswirbelsäule in die Brustwirbelsäule übergeht, sowie die Brustwirbelsäule 
  • Schmerzen im unteren Rücken im Bereich der Lendenwirbelsäule und Lumbosakralbereich, der den Übergang der unteren Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein beschreibt. Dazu gehören auch Ischiasschmerzen und Schmerzen, die das Iliosakralgelenk (ISG) betreffen, die als ISG-Syndrom bzw. ISG-Blockade bezeichnet werden.

In welcher Situation treten Rückenschmerzen auf?

Manchmal spüren wir Rückenschmerzen nur in bestimmten Situationen und es schmerzt beispielsweise besonders nach langem Sitzen, Liegen oder bei bestimmten Bewegungen. 

Hängen deine Schmerzen vielleicht damit zusammen, dass du berufsbedingt zu lange sitzt oder in einer ungünstigen Position schläfst? Das gibt dir erste Hinweise zur Ursache deiner Schmerzen, was auch für die Einteilung in spezifische und nicht-spezifische Rückenschmerzen wichtig ist.  

Diagnose und Ursachen

Okay, jetzt wird’s ernst, was steckt genau hinter diesen Begriffen?

Manchmal liegt eine eindeutige bzw. organische Ursache vor, wie zum Beispiel eine Verletzung oder eine Tumorerkrankung. Dann reden wir von spezifischen Rückenschmerzen.1,2 

Ein Besuch bei deinem Arzt oder deiner Ärztin hilft dir, Klarheit über die Ursachen deiner Schmerzen zu erlangen. Denn dein Beschwerdebild und deine Krankengeschichte bieten schon eine Menge Informationen für die Erstdiagnose.3 Tests deiner Kraft und Beweglichkeit im Rahmen einer körperlichen Untersuchung liefern Ärzt:innen weitere Anhaltspunkte. 

Nur wenn bestimmte Warnhinweise auf eine gefährliche Ursache, sogenannte „red-flags“, vorliegen, braucht es weitere Diagnostik, beispielsweise durch ein Röntgenbild oder eine Magnetresonanztomographie (MRT).4

In 85-90 Prozent der Fälle können Ärzt:innen jedoch eine spezifische Ursache ausschließen.5 Sie sprechen dann von nicht-spezifischen Rückenschmerzen

Die Übeltäter nicht-spezifischer Ursachen sind beispielsweise Verspannungen oder Fehlbelastungen.

Jetzt geht es darum, auf die Suche zu gehen. Denn die Gründe für deine Schmerzen sind irgendwo in deinem Alltag, deinem Lebensstil oder einer bestimmten Aktivität versteckt, die zu Über- oder Fehlbelastungen deines Muskel-Skelett-Systems geführt hat.

Zu den häufigsten Ursachen nicht-spezifischer Rückenschmerzen gehören6,7,8:

  • verspannte, verkürzte oder überdehnte Muskeln
  • verhärtete bzw. verklebte Muskelhäute, die sogenannten Faszien
  • Probleme mit Sehnen und Bändern

Auslöser dieser nicht-spezifischen Ursachen sind unter anderem:

  • Bewegungsmangel
  • Überbelastung durch schwere körperliche Arbeit
  • Einseitige Bewegungsabläufe oder einseitige Belastung
  • Rückbildung einzelner Muskelgruppen, die nicht genug beansprucht werden 
  • Ungleichgewichte des Bewegungsapparats
  • Starkes Übergewicht und erhöhter Suchtmittelkonsum (zum Beispiel Nikotin- oder Alkoholkonsum)

Akut, subakut, chronisch: Dauer der Rückenschmerzen 

Kommen wir nun zur nächsten Kategorie, die bei der Einordnung deiner Rückenschmerzen hilft – die Länge deiner Beschwerden. Rückenschmerzen werden anhand der folgenden Zeiträume in akut, subakut und chronisch eingeordnet9:

BezeichnungDauer der Beschwerden
Akute Rücken- und Kreuzschmerzen0-6 Wochen, die erstmalig oder zum ersten Mal seit sechs Monaten auftreten
Subakute Rücken- und Kreuzschmerzen6-12 Wochen, diese Phase wird als Übergang von akuten zu chronischen Schmerzen bezeichnet
Chronische Rücken- und Kreuzschmerzenlänger als 3-6 Monate 


Weitere wichtige Fragen, die dir dein Arzt bzw. deine Ärztin stellen wird, betreffen die Häufigkeit deiner Schmerzen (einmalig, wiederkehrend oder anhaltend) und die Intensität (leicht, wechselnd, unerträglich).

Wirklich bedrohliche Krankheiten, zum Beispiel Knochenbrüche, Entzündungen, Nervenschäden oder Tumore sind zwar selten, können aber vorkommen. Dein Arzt bzw. deine Ärztin wird alles tun, um diese Erkrankungen auszuschließen.10 Dabei helfen ihm oder ihr folgende Fragen: 

  • Bestehen die Rückenschmerzen seit einem Unfall und sind ärztlich noch nicht abgeklärt worden?
  • Besteht der Verdacht auf eine verminderte Knochendichte (Osteoporose)?
  • Ist ein Tumorleiden bekannt oder leidest du in letzter Zeit an Gewichtsverlust, nächtlichen Schweißausbrüchen, Appetitlosigkeit oder rascher Ermüdbarkeit?
  • Bestand in der letzten Zeit Fieber oder Schüttelfrost?
  • Bestand in den letzten Monaten eine bakterielle Entzündung?
  • Gab es eine Injektionsbehandlung im Bereich der Wirbelsäule?
  • Besteht neben den Rückenschmerzen ein Wahrnehmungsverlust, Schwäche oder eingeschränkte Beweglichkeit, z.B. in den Beinen?
  • Bestehen Probleme Stuhl, Harn oder Winde zu halten oder Gefühlsstörungen im Intimbereich?
  • Gerätst du bereits bei kurzer körperlicher Aktivität in Atemnot?

Wichtig: Wenn du einige dieser Fragen mit „Ja” beantworten kannst, deutet das auf eine spezifische Ursache bzw. eine „red-flag„ hin. Das allein ist aber noch keine Diagnose! Es sollten in diesem Fall unbedingt weitere Untersuchungen vorgenommen werden, denn nur die Gesamtheit deiner Symptome lässt auf eine mögliche Krankheit als Ursache zu schließen.

Behandlung von nicht-spezifischen Rückenschmerzen

Akute, nicht-spezifische Rückenschmerzen sind schmerzvoll, jedoch nicht bedrohlich. Eine wirksame Erste-Hilfe-Maßnahme ist beispielsweise Wärme durch eine Wärmflasche, ein warmes Bad oder ein Wärmepflaster.11 Aber vorsicht: Wärme sollte nur angewandt werden, wenn du sicher weißt, dass deine Schmerzen keine entzündliche Ursache haben. 

Auch Schmerzmittel in Form von Medikamenten können dir helfen, akute Schmerzen kurzfristig zu lindern und so zu verhindern, dass du dich in eine Schonhaltung begibst. Aber Achtung: Medikamentöse Schmerzmittel sollten keine dauerhafte Behandlungsoption sein und nur nach ärztlicher Absprache eingenommen werden. 

Der wichtigste Health-Fact zum Thema Schmerzmittel: Medikamente können zwar deine Symptome lindern, aber weder spezifische noch nicht-spezifische Rückenschmerzen heilen!12,13

Deshalb geben wir dir jetzt den wichtigsten Tipp bei Rückenschmerzen:

Bewegung ist die beste Medizin! 

Bei erstmalig auftretenden akuten Rückenschmerzen sollte die normale alltägliche Bewegungsaktivität so schnell wie möglich wieder aufgenommen werden.14,15 Das empfehlen auch aktuelle VersorgungsLeitlinien. 

Schon gewusst? Eine Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) ist wie eine Bauanleitung für Ärzt:innen und medizinisches Personal, wenn es um die Behandlung von bestimmten Krankheiten und Diagnosen geht. Sie beschreibt, welche Bausteine (Untersuchungen, Medikamente oder Therapien) am besten funktionieren, damit du wieder fit wirst.

Die Inhalte einer NVL werden von der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften erarbeitet. 

Gemeinsam sorgen sie dafür, dass du, egal wo du in Deutschland zu Ärzt:innen gehst, eine Therapie bekommst, die auf dem neuesten Stand der Wissenschaft ist und die besten Chancen hat, dir zu helfen.

Kurz gesagt: Nationale VersorgungsLeitlinien vereinen das Best-of der Medizin für bestimmte Krankheiten, damit du die beste Behandlung bekommst, die es gibt.

Behandlung von spezifischen Rückenschmerzen 

Bei spezifischen oder lang anhaltenden Rückenschmerzen reicht Bewegung allein nicht immer aus. 

In diesen Fällen werden sogenannte „multimodale Programme” empfohlen. Sie gehen über die Stärkung der Rückenmuskulatur hinaus. Multimodal bedeutet, bei der Behandlung von Krankheiten nicht nur auf eine Sache zu setzen, sondern mehrere Behandlungswege gleichzeitig zu gehen. Statt nur zur Physiotherapie zu gehen, ziehst du zum Beispiel auch eine Ernährungsberatung hinzu, erlernst Entspannungstechniken sowie weitere Methoden, um mit Schmerz und den damit verbundenen Gefühlen umgehen zu können.16,17,18

Schon gewusst? In den meisten Fällen müssen spezifische Ursachen von Rückenschmerzen nicht operiert werden, so können selbst leichtere Bandscheibenvorfälle konservativ mit Physiotherapie behandelt werden.

Daher ist es durchaus sinnvoll, sich im Falle einer Diagnosestellung umfangreich über das Beschwerdebild zu informieren und sich einen Überblick über das gesamte Spektrum der Behandlungsalternativen zu verschaffen. Du bist bei Wirbel für Wirbel also genau richtig!

Ist Bewegung bei spezifischen Rückenschmerzen das Richtige? 

Die kurze Antwort lautet ja, insofern sie in einen umfassenderen Behandlungsplan eingebunden ist. Tatsächlich sind Bewegung und ein gezieltes Rückentraining zur Prävention von Rückenschmerzen bei akuten, subakuten und chronischen Beschwerden laut NVL das Mittel der Wahl.19

Wir empfehlen dir, immer auf einen ausgewogenen Trainingsplan zu achten. Warum? Nun, stell dir vor, dein Körper ist wie ein Team – jeder Spieler hat eine bestimmte Aufgabe. Wenn nur ein bestimmter Spieler immer den Ball bekommt und die anderen nie zum Zug kommen, wird das Spiel nicht richtig laufen. Genau so ist es mit deinem Rücken und den Muskeln drum herum.

Für jeden Teil deiner Wirbelsäule gibt’s spezielle Übungen, die dir helfen können, wenn es dort wehtut. Wichtig dabei ist, dass du nicht nur die Stellen trainierst, die gerade schmerzen. Denn dein Rücken ist sogar Teil eines noch größeren Teams, bestehend aus deiner Tiefenmuskulatur, Faszien, Gelenken und Wirbeln, die dich stabil halten. Nur ein reibungsloses Zusammenspiel ermöglicht, dass du dich gut bewegen kannst.  

Wenn du also Übungen machst, solltest du darauf achten, dein ganzes Team zu trainieren, nicht nur die Starspieler. Nur so arbeitet dein Bewegungsapparat richtig gut zusammen, und du vermeidest, dass manche Teile überlastet werden, während andere schwach bleiben. Ganzheitliches Training ist das A und O, damit dein Rücken stark und flexibel wird – und du dich auf ein schmerzfreieres Leben freuen kannst.

Rückengesundheit: Rückenschmerzen im Alltag vorbeugen

Viele Rückenschmerzen kommen daher, dass wir unseren Rücken im Alltag etwas vernachlässigen – zu lange sitzen, ohne aufzustehen und uns zu strecken, oder schwere Sachen falsch heben und tragen. Das macht unseren Rücken auf Dauer unglücklich.20 Im Alltag stört den Rücken zum Beispiel eine falsche Ergonomie, die durch eine unvorteilhafte Sitzposition entsteht oder wenn du arbeitsbedingt eine unnatürliche oder anstrengende Körperhaltung einnehmen musst. 

Auch sogenannte „psychosoziale Faktoren“ spielen eine entscheidende Rolle dabei, ob akute Rückenschmerzen schnell gelindert werden können oder sich mit der Zeit hartnäckig festsetzen. 

Diese „yellow-flags“, also „gelbe Fahnen“, können Hinweise darauf geben, wie hoch das Risiko ist, chronische Rückenschmerzen zu entwickeln. Dazu zählen21

  • Arbeitsbezogener Stress
  • Berufliche Unzufriedenheit
  • Familiäre Probleme
  • Depressivität
  • Kontraproduktives Schmerzverhalten (Ängste, Hoffnungslosigkeit, Vermeidungsreaktionen)
  • Kontinuierliche Überbelastung
  • Nikotinkonsum und Übergewicht
  • Übertriebener Fokus auf körperliche Faktoren als Schmerzauslöser

Das Zauberwort heißt Ausgleich. Versuche, regelmäßige Pausen einzulegen, um dich zu bewegen und zu entspannen, besonders dann, wenn du einer sitzenden Tätigkeit nachgehst. Und wenn du körperlich hart arbeitest, achte darauf, wie du hebst und trägst, damit dein Rücken gleichmäßig belastet wird. So gibst du deinem Rücken die Chance, gesund zu bleiben.

Kurz gesagt

Vergiss nicht, dein Rücken ist wie ein bester Freund, den du gut behandeln solltest. Mit regelmäßiger Bewegung, einer ausgewogenen Belastung und einem Blick für die kleinen Dinge im Alltag, gibst du ihm alles, was er braucht, um stark und gesund zu bleiben. Rückenschmerzen sind zwar ein weit verbreitetes Übel, aber mit dem richtigen Wissen kannst du aktiv, beweglich und vor allem zufrieden bleiben. 

Quellen

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27745712
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28062522
  3. http://www.leitlinien.de/nvl/html/kreuzschmerz/kapitel-3#section-0
  4. http://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(09)60172-0/fulltext 
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16777886?dopt=Abstract 
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15062719
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17174584
  8. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/209779571: 
  9. http://www.leitlinien.de/nvl/html/kreuzschmerz/kapitel-1
  10. https://www.leitlinien.de/nvl/html/kreuzschmerz/kapitel-3 
  11. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22641374.
  12. www.grvs.de/jahrestagung/abstracts/2010/pdf/burghardt-w.pdf 
  13. http://www.leitlinien.de/nvl/html/kreuzschmerz/kapitel-6
  14. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24614254.
  15. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16034851.
  16. https://www.leitlinien.de/nvl/html/kreuzschmerz/kapitel-9
  17. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21282698 
  18. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21952189 
  19. https://www.leitlinien.de/nvl/html/kreuzschmerz/kapitel-5
  20. https://www.leitlinien.de/nvl/html/kreuzschmerz/kapitel-2
  21. https://www.leitlinien.de/nvl/html/kreuzschmerz/kapitel-2#section-1
Rehmesmee Gojowy
Lifestyle & Healthcare Copywriterin bei Kaia Health
1 Kommentare

1 Kommentar

  1. Joachim Jung

    Dieser Beitrag hat meine Erwartungen übertroffen. Großartige Arbeit.

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