Progressive Muskelentspannung (PME): Einfache Anleitung für jeden Tag
Beschwerden, die mit Stress, Schmerzen und (Rücken)verspannungen einhergehen, können mit PME-Übungen gelindert werden. Hier bekommst du eine einfache Anleitung für zuhause – probier es aus!

Mara Dietrich

9 Min. Lesezeit · Mai 10, 2024
Frau liegt auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf und entspannt sich mit geschlossenen Augen.

Was ist Progressive Muskelentspannung (PME)? 

Progressive Muskelentspannung ist eine nachweislich wirksame Methode zur Entspannung des ganzen Körpers, auch bekannt als Progressive Muskelrelaxation (PMR). Ziel ist es, dass du lernst, deinen Körper besser wahrzunehmen, zu entspannen und Anzeichen von Belastungen frühzeitiger zu erkennen, um ihnen entgegenzuwirken.1

Die ersten Forschungsergebnisse lieferte der Arzt und Erfinder der Entspannungstechnik, Edmund Jacobson, vor 100 Jahren. Heute belegen mehrere Studien die positiven Effekte von PME auf deine Gesundheit.5,6,7 Kurz gesagt ist die Technik einfach, aber wirkungsvoll! 

Warum? Nun, Stress und Muskelverspannungen verstärken sich gegenseitig, weshalb PME genau da ansetzt. Denn lockere Muskeln entspannen die Nerven und erleichtern so die Stressbewältigung.

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Wie funktioniert die Progressive Muskelentspannung?

Das Prinzip der PME ist einfach zu erlernen, denn die Theorie ist unkompliziert und die Praxis noch einfacher! Für die Übungen brauchst du außerdem keine Hilfsmittel, du kannst sie jederzeit und überall durchführen. 

In einem ruhigen Moment werden abschnittsweise bestimmte Muskelgruppen eines Körperteils, beispielsweise der Hand, kurz angespannt und wieder losgelassen. Die Entspannung ist „progressiv”, also „fortschreitend”, da die Muskeln des Körpers nach und nach und in einer bestimmten Reihenfolge angespannt und wieder gelockert werden. 

Während der PME richtest du deine Aufmerksamkeit darauf, wie sich jeder Muskel im Moment der Übung anfühlt – ob er bereits angespannt ist oder zum Beispiel schmerzt. Du wirst merken, dass du nach der Anspannung den Entspannungseffekt intensiver und bewusster wahrnimmst, der sich mit jeder bearbeiteten Muskelgruppe weiter im Körper ausbreitet. Dein Blutdruck sinkt, dein Puls verlangsamt sich und auch deine Atmung wird ruhiger. Die bessere Durchblutung der Muskeln nehmen manche Menschen als warm und schwer wahr. 

Von schriftlichen Anleitungen über Videos und Kurse, mittlerweile gibt es viele Angebote, um PME zu lernen. Am Anfang geht es um die Basics – du beginnst damit, einzelne Muskelgruppen wie die Muskeln der Arme, Schultern, des Rückens oder der Beine zu entspannen. Später werden die Muskelgruppen zusammengefasst, sodass du den ganzen Körper innerhalb von 10 bis 20 Minuten entspannen kannst. Fortgeschrittene schaffen das noch schneller und können die Entspannung im Alltag zwischendurch abrufen. 

Am Ende geht es darum zu erkennen, wo du gerade unnötig deine Muskeln anspannst, um sie gezielt zu lockern. Beobachte dich mal selbst, ob du im Alltag zum Beispiel die Schultern hochziehst, deinen Kiefer oder die Gesichtsmuskeln anspannst. PME hilft dir, in diesen Momenten gezielte Muskelgruppen zu aktivieren und wieder zu lockern.

Wem helfen PME-Übungen?

Die Entspannungsübungen der PME helfen sowohl gegen körperliche Beschwerden als auch psychische Belastungen durch die Prävention und Reduktion von Stress und Verspannungen. 

Progressive Muskelrelaxation ist allerdings nicht nur eine gute Übung, um muskuläre Verspannungen zu lösen. Neben einem besseren und bewussteren Körpergefühl wirken die Übungen beruhigend auf dein Herz, Kreislauf und Nervensystem und stärken deine persönliche Kompetenz im Umgang mit Stress und psychischen Spannungen.12

Die Wirkung der Methode ist wissenschaftlich erwiesen und hilft unter anderem bei:

  • Chronischen Schmerzen, Muskelverspannungen, Haltungsschäden und Rückenschmerzen9 
  • Innerer Unruhe und Konzentrationsproblemen
  • Schlafstörungen 
  • Stress2 und den Folgen von Stress (Verspannung und emotionale/ psychische Belastung)
  • Burnout 
  • Magen- und Darmstörungen
  • (Spannungsinduzierte) Kopfschmerzen und Migräne
  • Stimmungsschwankungen und ADHS
  • Posttraumatischen Belastungs-, Stress- und Traumafolgestörungen. Je nach Indikation muss aber individuell geprüft werden, ob PME eine option ist.3 
  • Angstzustände10, Zwangsstörung und Depression4 
  • Bluthochdruck und Herzbeschwerden8 
  • COPD Ermüdung und Schlafqualität11 

Besonders bei chronischen unteren Rückenschmerzen wird neben genereller Bewegung ausdrücklich auf den Nutzen von PME hingewiesen.9 Die durchgeführten Studien zur PME bei Schmerzen im unteren Rücken haben derart überzeugt, dass die Methode sogar im Rahmen ganzheitlicher Behandlungsansätze zum Einsatz kommt – auch bei Schmerzen nach Operationen. 

Du fragst dich, ob die Progressive Muskelentspannung für die Linderung deiner Schmerzen geeignet ist? Wir empfehlen dir in jedem Fall eine Ärztin bzw. ein Arzt zu konsultieren, auch wenn die Risiken und Nebenwirkungen der PME gering sind. Da sie relativ geringe Anforderungen an die Aufmerksamkeit und Konzentration stellt, eignet sich die Technik sogar für Kinder und Jugendliche. Einzig bei schweren psychischen Erkrankungen, schwerwiegenden Muskelkrankheiten, schweren Infekten oder Migräne könnte die Progressive Muskelentspannung die Beschwerden verschlimmern. 

Welche Wirkung hat Progressive Muskelentspannung?

Die stressigen und belastenden Herausforderungen des Alltags bewirken eine Aktivierung unseres Sympathikus, auch bekannt als das „Gaspedal“ unseres vegetativen Nervensystems, was zu einer Muskelanspannung führt. Haben wir Stress, sind wir quasi in einem reaktiven Spannungszustand.

Durch den bewussten Wechsel von Spannung zurück zur Entspannung können wir unseren Ruhenerv aktivieren, den Parasympathikus. Er ist bekannt als die „Bremse” unseres vegetativen Nervensystems. Geben wir ihm keinen Moment, in dem er bremsen kann, drücken Alltagsstress und physische Belastungen andauernd auf das Gaspedal.

Die regelmäßige Durchführung von PME-Übungen hilft dir also, den Parasympathikus zu aktivieren und wirkt sich dadurch positiv auf deinen Körper und dein Wohlbefinden aus. Die häufigsten Effekte sind: 

  • Reduktion psychischer und körperlicher Unruhe
  • Schmerzlinderung
  • Stressabbau
  • Reduktion von Muskelverspannungen
  • Beruhigung der Atmung
  • Stärkung des seelischen und körperlichen Gleichgewichts 
  • Zunahme von innerer Ruhe und Gelassenheit 

Wie schnell wirkt progressive Muskelrelaxation?

Übung macht den Meister: Zu Beginn wird der Effekt sehr variieren, besonders wenn du mit wenigen Muskelgruppen startest. Je mehr Muskeln hinzukommen und je automatisierter sich der Ablauf bei dir einprägt, desto größer wird auch der Effekt. In der Regel dauert die Lernphase 8 bis 12 Wochen. Dein Körper und Geist brauchen einfach Zeit, um schneller in den Entspannungsmodus zu gelangen.

Es ist außerdem wichtig, die Reihenfolge der Muskelgruppen beizubehalten und die Übungen regelmäßig durchzuführen. So kann dein Körper das Gefühl der Entspannung wieder als Normalzustand ins Bewusstsein rufen. Die gute Nachricht: Unsere Muskeln sind super lernfähig und mit der Zeit wirst du die einzelnen Muskeln innerhalb von Sekunden entspannen können. 

Wie fange ich am besten an?

Progressive Muskelentspannung ist nicht aufwändig und kann jederzeit durchgeführt werden. Dafür musst du nicht unbedingt einen Kurs machen, eine einfache Anleitung reicht für den Anfang. Wichtig ist, dass du jeden Schritt achtsam befolgst und es mit der Anspannung nicht übertreibst. 

Progressive Muskelentspannung: Einfache Anleitung für jeden Tag:

Kommen wir von der Theorie zum Ablauf in der Praxis. Jede einzelne Übung der Progressiven Muskelentspannung durchläuft fünf Phasen:

  • Spüren: Gedankliche Konzentration auf die einzelnen Muskelgruppen.
  • Anspannen: Bewusste Anspannung der einzelnen Muskelgruppen ohne konkrete Zeitangabe. Wichtig ist, dass die Spannung deutlich spürbar ist.
  • Spannung halten: Halten und intensivieren der Anspannung für 10 Sekunden.
  • Loslassen: Entspannungsphase für 30 Sekunden.
  • Nachspüren: Fokussierung auf die gerade entspannten Muskelpartien, um den Körper wahrzunehmen (ohne Bewertung) für 30 Sekunden. 

Am besten ist es, jede Muskelgruppen-Sequenz zweimal zu wiederholen. Wichtig ist, dass die Anspannung für dich spürbar, aber nicht schmerzhaft ist.

Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst du sofort loslegen und PME ausprobieren:

  1. Leg dich auf eine Matte, den Boden oder ein Bett (hauptsache bequem) und streck dich komplett aus. Komm hier erst einmal in Ruhe an. Du kannst dich genauso gut hinstellen oder aufrecht hinsetzen. Achte in diesem Fall darauf, dass deine Füße den Boden berühren. Für die PME im Sitzen wird empfohlen, sich auf einen Stuhl zu setzen.
  2. Du kannst deine Augen schließen oder offen lassen, was auch immer sich für dich angenehmer anfühlt. Lass alles locker, atme ruhig und gleichmäßig und behalte den Rhythmus auch während der Übungen bei. Stell dir vor, dass du alle Anspannung loslässt.
  3. Lenke deine Aufmerksamkeit erst einmal auf deine dominante Hand und deinen dominanten Arm (meistens die rechte Seite). Balle deine Hand zu einer Faust und bring die Faust in Richtung Schulter. Spanne jetzt den gesamten Arm maximal, so fest du kannst ohne zu verkrampfen, an. Halte die Anspannung für sieben bis zehn Sekunden, danach löst du sie auf und lässt den Arm zurück nach unten sinken. Spüre einen Moment nach.
  4. Wiederhole die Übung mit dem anderen Arm. Balle die Hand wieder zu einer Faust, der Arm bewegt sich Richtung Schulter. Spanne dann für sieben bis zehn Sekunden den kompletten Arm wieder maximal ohne zu verkrampfen an. Lass danach los und lass den Arm wieder nach unten sinken. Spüre kurz nach. Wenn du möchtest, kannst du diesen Ablauf dann auch mit beiden Armen gleichzeitig wiederholen.
  5. Fokussiere dich nun auf dein Gesicht. Stelle dir vor, du würdest in eine saure Zitrone beißen. Drücke nicht zu fest, aber spanne die gesamte Gesichtsmuskulatur an: Augen fest zusammenkneifen, Nase rümpfen, Zähne zusammenbeißen und die Lippen aufeinanderpressen. Halte die Anspannung kurz und lass dann schlagartig los. Spüre nach, wie deine Gesichtszüge ganz sanft und entspannt werden und wie sich das anfühlt.
  6. Lenke deine Aufmerksamkeit jetzt zum Hals und Nacken. Zieh dein Kinn nach unten in Richtung Brust, sodass du im Liegen den Kopf ein wenig von der Matte anhebst oder das Gesicht im Sitzen ganz leicht nach unten beugst. Gehe jetzt in die maximale Anspannung der Nackenmuskulatur ohne zu verkrampfen. Halte die Anspannung wieder für sieben bis zehn Sekunden. Lass los und senke deinen Kopf wieder in Richtung Matte oder richte deinen Blick wieder nach vorne, wenn du sitzt. Spüre kurz nach.
  7. Richte deine Aufmerksamkeit nun zu deinem oberen Rücken und den Schultern. Presse die Schultern so fest wie du kannst in die Matte hinein. Hebe dabei das Brustbein von der Matte nach oben in Richtung Decke an. Ziehe die Schulterblätter in Richtung Wirbelsäule und bringe den oberen Rücken in die maximale Anspannung. Im Sitzen kannst du zum Beispiel die Schultern zusammenziehen. Lass nach ein paar Sekunden komplett los und spüre nach.
  8. Konzentriere dich als Nächstes auf den Bauch und den unteren Rücken. Stell dir vor, du hättest ein enges Korsett an, sodass du den Bauchnabel nach innen ziehen musst. Presse dabei den unteren Rücken fest in die Matte hinein oder spanne gleichzeitig die Bauchmuskulatur an. Bring den Bauch und den unteren Rücken für sieben bis zehn Sekunden in die maximale Anspannung. Lass dann komplett los und spüre, wie sich die Bauchmuskeln und der untere Rücken entspannen.
  9. Lenke deine Aufmerksamkeit nun zum rechten Fuß und zum rechten Bein. Ziehe die Zehenspitzen zu dir heran und flexe den Fuß. Spanne das Bein bis zur Gesäßmuskulatur an, indem du es ein Stück von der Matte hebst. Wenn du sitzt, spann Beine und Po an, drücke die Fersen gegen den Boden und ziehe die Zehen nach oben. Gehe wieder in die maximale Anspannung. Entspanne nach sieben bis zehn Sekunden die Muskeln wieder und lass das Bein zurücksinken. Spüre nach, wie sich das Bein anfühlt.
  10. Spanne nun den linken Fuß und das linke Bein an und wiederhole es, wie auf der rechten Seite: Fußspitzen zu dir ziehen, das Bein ein Stück vom Boden anheben und bis zum Gesäß anspannen. Halte die Anspannung für sieben bis zehn Sekunden. Anschließend schlagartig loslassen und das Bein zur Matte sinken lassen. Spüre auch hier kurz nach.
  11. Richte abschließend deine Aufmerksamkeit auf den ganzen Körper: Beide Arme, dein Gesicht, den Nacken und Hals, die Schultern, den oberen Rückenbereich, Bauch und unteren Rücken sowie deine Füße und Beine. Atme gerne ein und spanne gleichzeitig nochmal die gesamte Muskulatur von Kopf bis Fuß an. Halte auch hier sieben bis zehn Sekunden und lass dann beim Ausatmen komplett los. Lass alle Muskeln im Körper weich und sanft werden. Genieße den Moment der kompletten Entspannung. Achte auch auf deine Zunge, jeden kleinen Gesichtsmuskel und die Zehen. Schenke jedem Muskel deine Aufmerksamkeit und lass alle Anspannung los.

Schön, dass du dir heute die Zeit genommen hast, um deinem Körper ein wenig Entspannung zu schenken und etwas Neues zu lernen!

Faktencheck durch Expertin Anne Plidschun, Diplom-Psychologin bei Kaia Health

Portrait Anne Plidschun

Anne Plidschun ist Diplom-Psychologin und arbeitet bei Kaia Health. Ihr Schwerpunkt liegt auf der kognitiven Verhaltenstherapie, psychologischer Schmerztherapie sowie Entspannungsverfahren. Dank ihrer therapeutischen Erfahrung im klinisch-psychiatrischen und ambulanten Bereich ist Frau Plidschun unsere erste Ansprechpartnerin für Themen rund um Psychologie, mentale Gesundheit und Achtsamkeit!

Quellen

  1. Hamm, A., „Progressive Muskelentspannung“, in Petermann, F. & Vaitl, D. (Hrsg.) „Entspannungsverfahren – das Praxishandbuch“, Weinheim 2014
  2. Woolfolk, R.L. & Lehrer, P.M. (1984). Principles and practice of stress management, S. 404-477, New York.
  3. Hyman, R.B. u.a., The effects of relaxation training on clinical symptoms: A meta-analysis, Nursing Research, 38, 1989, S. 216-220.
  4. Jorm AF, Morgan AJ, Hetrick SE. Relaxation for depression. Cochrane Database Syst Rev 2008; (4): CD007142
  5. Hofmann, Eberhardt (2020): Progressive Muskelentspannung, Göttingen: Hogrefe-Verlag.
  6. Naeher-Zeiffer, Andrea et al. (2013): Progressive Muskel-Entspannung, Berlin: Springer-Verlag.
  7. Olschewski, Adalbert (2011): Progressive Muskelentspannung, Stuttgart: Trias-Verlag. 
  8. Von Seckendorff, Ralf (2009): Auswirkungen eines 6-wöchigen Entspannungstrainings (Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson) auf Blutdruck, Herzfrequenz und Herzratenvariabilität sowie psychologische Parameter. (S. 10: Zahlreiche Studien zur Wirkung zusammengefasst)
  9. Amir Qaseem, Timothy J. Wilt, Robert M. McLean, et al. (2017) Noninvasive Treatments for Acute, Subacute, and Chronic Low Back Pain: A Clinical Practice Guideline From the American College of Physicians. Ann Intern Med.for the Clinical Guidelines Committee of the American College of Physicians . 166: 514-530. doi:10.7326/M16-2367
  10. Chen WC et al, Efficacy of progressive muscle relaxation training in reducing anxiety in patients with acute schizophrenia., Journal of Clinical Nursing, 2009 Aug;18(15):2187-96, (Wirksamkeit von progressivem Muskelentspannungstraining zur Reduktion von Angstzuständen bei Patienten mit akuter Schizophrenie).
  11. Akgn Sahin Z et al, Effect of progressive relaxation exercises on fatigue and sleep quality in patients with chronic obstructive lung disease (COPD)., Complementary Therapies in Clinical Practice, 2015 Nov;21(4):277-81, (Effekt der progressiven Entspannungsübungen auf Ermüdung und Schlafqualität bei Patienten mit chronischer Lungenerkrankung (COPD).
  12. McCullough, B. A., Stokes, L. C., Casaburi, J. L., Dalessio, D. J., & Rucker, H. B. (1995). Effects of Progressive Muscle Relaxation Training on Anxiety and Depression in Patients Enrolled in an Outpatient Pulmonary Rehabilitation Program. Psychotherapy and Psychosomatics, 63(3-4), 187–189. 
Mara Dietrich
PR & Kommunikation bei Kaia Health
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