Intrinsisch vs. extrinsisch: Wie tickt deine Motivation?
Es gibt zwei verschiedene Arten der Motivation. Beide kannst du für dich nutzen, um konkrete Ziele zu erreichen.
Zum einen gibt es die innere, aus dir selbst heraus entstehende Motivation, die sogenannte „intrinsische Motivation”. Intrinsische Motivation kannst du nicht manipulieren oder erzwingen. Du bist einfach von innen heraus an einer bestimmten Aufgabe interessiert, weil sie dich herausfordert, dir Freude macht oder weil du sie als sinnvoll empfindest. Dieser Aufgabe nachzugehen stellt dich auf natürliche Art und Weise zufrieden.
Die zweite Möglichkeit, dich zu motivieren, entsteht durch äußere Anreize. Ganz oben auf der Liste der externen Antreiber sind Belohnungen. Dazu zählen eine Gehaltserhöhung, ein gutes Essen nach dem Sport oder auch, der Sieg in einem Wettbewerb. Die eigene Kondition oder Leistungsfähigkeit zu erhöhen, sind ebenfalls gute Ziele, um dich dazu motivieren, aktiver zu sein. In diesem Fall bist du extrinsisch motiviert.1,2,3
Schreibe dir in einem ersten Schritt auf, was deine intrinsischen und extrinsischen Motive für dein regelmäßiges Rückentraining sind. Was sind deine Ziele? Was bedeutet Erfolg für dich? Möchtest du dich wohler fühlen oder einem Bandscheibenvorfall vorbeugen? Übrigens: Intrinsische Motivation kann dir niemand geben oder nehmen, nur du kannst sie in dir entdecken!
Jetzt sind wir dran: Los geht’s mit unseren Top 7 Tipps für dein Rückentraining zuhause!